Als Fernsehstar in Nagasaki

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Meine Japan-Rundreise endete dort, wo vermutlich jede Japan-Rundreise enden sollte: In Nagasaki, ganz „links unten“ auf dem letzten Zipfel der drittgrößten Heimatinsel Kyushu. Allerdings verirren sich nicht viele Reisende hier her, denn die Anreise ist eher schwierig – die Küstenstadt hat keine Anbindung an das Shinkansen-Netz. Wer mit der Bahn anreist, muss von Hakata (博多駅) oder Shin-Tosu (新鳥栖駅) aus noch mal zwei Stunden mit dem Regionalzug einplanen.

Nagasaki ist im Ausland fast ausschließlich als Ziel des zweiten militärischen Kernwaffeneinsatzes am 9. August 1945 bekannt, welcher das Japanische Kaiserreich zur Kapitulation zwang und den Zweiten Weltkrieg beendete. Tatsächlich hat die Stadt aber eine sehr lange und bedeutende Tradition als Handelshafen für ausländische Schiffe. Portugiesische Entdecker landeten 1543 erstmals in Japan und bauten ein Netzwerk aus regelmäßig befahrenen Schiffsrouten auf, über welches damals stellvertretend auch der Handel zwischen Japan und China wieder aufgenommen werden konnte. Beide Nationen hatten aufgrund von Streitigkeiten über Piraterie alle direkten Beziehungen abgebrochen, die Portugiesen dienten als neutrale Mittler. Da es auf der Insel Kyushu allerdings noch keinen geeigneten Hafen für das hohe Warenaufkommen gab, entwickelte sich das in einer geschützten Buch gelegene Nagasaki schnell von einem kleinen Fischerdorf zu einer Hafenstadt.

Verschiedene traditionelle japanische Produkte und Speisen, darunter Brot, einige Textilsorten und Tempura (in Teig herausgebackene Meeresfrüchte oder Gemüse), gehen auf den Kontakt mit den Portugiesen zurück.

Nagasaki ist mit knapp 425.000 Einwohnern heute keine sehr große Stadt, vor allem nicht für japanische Verhältnisse. Die Kernstadt lässt sich gut zu Fuß erkunden, zu den etwas abgelegeneren Sehenswürdigkeiten wie dem Friedenspark oder dem Atombombenmuseum nimmt man am Besten eine der alten Straßenbahnen. Direkt vor dem Hauptbahnhof befindet sich auch ein Fernbusbahnhof, welcher unter Anderem Busse zum Flughafen anbietet.

Wie alle anderen japanische Städte auch hat Nagasaki eine Wappenblume, in diesem Fall die Hortensie. Zur Abwechslung wurde sie auch auf den Kanaldeckeln verewigt 🙂

Ich habe mich im Laufe des ersten Tages an den auf der Karte markierten Sehenswürdigkeiten entlang durch die Kernstadt gehangelt und die weiter außerhalb liegenden Sehenswürdigkeiten (Mount Inasa, Atombombenmuseum, Friedenspark) am zweiten Tag besucht. Diese Route kann ich vor Allem deswegen empfehlen, weil man am Ende am Glover Garden und dem Seaside Park vorbei kommt und von dort aus den Sonnenuntergang über der Megami-Brücke bewundern kann.

Die Märtyrer von Nagasaki

Mit den portugiesischen Schiffen waren auch christliche Missionare ins Land gekommen, welche eine Missionierung begannen und von den Japanern zunächst toleriert wurden. Als das Land während der Einigungskriege politisch instabil wurde, stand Nagasaki um 1580 sogar für wenige Jahre unter der Kontrolle einer Jesuitenkolonie. Dann verschlechterte sich die Lage allerdings dramatisch.

Die Spanier hatten in der Zwischenzeit die Philippinen besetzt, und Feldherr Toyotomi Hideyoshi (豊臣 秀吉) hatte Japan unter seiner Herrschaft geeint. Auf die Frage, wie das winzige Spanien es geschafft haben könne, ein bis nach Ostasien reichendes Weltreich aufzubauen, erhielt er von einem gefangen genommenen Kapitän folgende Antwort: “Seine allerhöchste katholische Majestät pflegt zunächst Priester auszusenden, die die Bevölkerung zum Christentum bekehren sollen, und diese Bekehrten helfen dann den spanischen Soldaten bei der Eroberung”. Eine Strategie, welche auch auf die Aktivitäten der Portugiesen und der Christen in Japan zu passen schien. Toyotomi zürnte und verlangte die Exekution seiner neuen Feinde, um ein Exempel zu statuieren.

Insgesamt 24 Christen verschiedener Nationalitäten, darunter 15 Japaner, wurden daraufhin zum Tode verurteilt und von Kyōto aus von Stadt zu Stadt getrieben, bis man in Nagasaki angekommen war – eine Strecke von ganzen 750 Kilometern. Auf dem Weg beschlossen sogar noch zwei weitere japanische Christen, sich freiwillig mit ihren Brüdern ermorden zu lassen.

Die Japaner mochten das Christentum damals vielleicht nicht, hatten aber kein Problem damit, sich aus der Bibel zu bedienen: Das Todesurteil wurde durch Kreuzigung auf dem Tateyama-Hügel vollstreckt, inklusive Stich in die Seite mit einer Lanze. Heute erinnert dort ein Denkmal an die 26 Märtyrer.

Der japanische Friedhof

Unweit des Märtyrerdenkmals liegt ein sehr schöner japanischer Friedhof mit vielen Familiengräbern. Fast alle Verstorbenen werden eingeäschert, daher enthalten die Gräber meist nur die Urnen. Ein ganzes Rudel von Katzen nutzte die vielen Versteckmöglichkeiten und die schattigen Plätzchen.

Typisch japanisch: Das Gotteshaus ist aus Beton. Woraus auch sonst. Immerhin hat sich der Architekt an einer Hundertwasser-Imitation versucht…

Parken auf Japanisch: Auch in Nagasaki ist der Platz natürlich knapp und muss mehrfach genutzt werden. Diese Aufzuglösung gab es doch schon in Seoul zu sehen?

Die große Überraschung: Im Gegensatz zu Hiroshima hatten viele Gebäude den Atombombenabwurf komplett unbeschadet überstanden! Die Bombe war wegen schlechter Sicht drei Kilometer zu weit nördlich abgeworfen worden, wodurch sich die Hitze- und Druckwellen nur entlang des Urakami-Tals an der Küste ausbreiteten. Wäre der Himmel über Nagasaki am 9. August 1945 nicht so bewölkt gewesen, hätte ich viele der folgenden Bilder nicht mehr aufnehmen können.

Der Chinzei-Taisha Suwa-Schrein (鎮西大社諏訪神社)

Die Unterdrückung des christlichen Glaubens war mit der Kreuzigung der 26 Märtyrer von Nagasaki noch lange nicht vorbei, sondern wurde in den folgenden Jahren weiter auf die Spitze getrieben. Mehr als 750.000 Menschen waren bereits zum Christentum konvertiert, und im Gegensatz zum Rest der Bevölkerung standen sie ihren weltlichen Herrschern zunehmend mit Ablehnung gegenüber. Das Christentum wurde damit zum Problem, Shogun Tougawa Ieyasu (徳川 家康) verbot die Religion schließlich 1614 vollständig. Alle Ausländer und Christen wurden des Landes verwiesen, man schreckte dabei auch nicht vor dem Einsatz des Militärs zurück. Gleichzeitig wurden der Shintoismus und der Buddhismus, deren Anhänger sich im Allgemeinen nicht gegen die Obrigkeit auflehnten, gefördert.

Der in Folge erbaute Chinzei-Taisha Suwa-Schrein ist ein ausgezeichnetes Beispiel für die grundlegende Architektur vieler Shinto-Schreine. Wie üblich betritt man ihn durch ein großes (Beton-)Torii, allerdings gibt es innerhalb des Schreins noch viele weitere, rot lackierte Holz-Torii. Diese wurden gespendet (die Namen der Spender wurden mit schwarzer Farbe aufgemalt) und entlang eines schattigen Weges aufgebaut. Solche „Torii-Gänge“ gibt es in Japan an vielen Orten, stellenweise mit Hunderten oder sogar über 1000 Torii.

Der Suwa-Schrein ist bekannt für seine beiden Löwenstatuen. Wer eine negative Verhaltensweise, beispielsweise das Rauchen, ablegen will, bindet einen Faden um deren Vorderbeine und bittet um Unterstützung. Es schien in Nagasaki demnach noch viele Raucher zu geben… 😉

Puh, endlich mal eine etwas bessere Prophezeihung, nicht wie zuvor in Tokio… Allerdings auch ganz schön durchwachsen. Auf Reisen soll ich weiterhin verzichten. Hmpf.

Die Torii erstrecken sich auch außerhalb des Schreins noch tief bis in den Stadtteil Shindaikumachi (新大工町) – eine eher ungewöhnliche, aber doch beeindruckende Anordnung.

Der Kofukuji-Tempel (興福寺)

Nagasaki liegt nur etwa 800 Kilometer Seeweg von Shanghai entfernt, es ist also kein Wunder, dass auch chinesische Einflüsse schnell ihren Weg nach Japan fanden. Zwar gehört die Anlage zu den buddhistischen Tempeln, ist aber der chinesischen Seegöttin und “Himmelskönigin” Mazu (媽祖) geweiht.

Schon beeindruckend, wozu die Baumeister vor fast 400 Jahren fähig waren 🙂

Entlang des Nakashima River (中島川)

Dieser hässliche Geselle hier ist Tanuki, ein Waschbär mit übernatürlichen Kräften. Er hat viele Aufgaben, wird aber wohl hauptsächlich als Glücksbringer vor Geschäften und Restaurants platziert. Die überdimensionierten Hoden sind kein Produktionsfehler, sondern integraler Bestandteil der ganzen Figur. Je nach Darstellung hat Tanuki diese auch schon mal über die Schulter gehängt, und der bekannte japanische Reim „Tan-Tan-Tanuki’s/Hoden/Auch ohne Wind/Schwiiiingen-Schwiiingen-Sie!“ bringt im ganzen Land Schulkinder zum Lachen.

Der Nakashima River zieht sich ein Mal durch die Kernstadt und teilt diese in zwei Hälften. Alleine zwischen Shindaikumachi und der Flussmündung etwa zwei Kilometer weiter abwärts gibt es 19 Brücken. In den Reiseführern wird nur eine einzige davon erwähnt, die Megane Bridge, aber auch die anderen waren schön anzusehen.

Hauptattraktion für alle Instagram-Influencer: Die Meganebashi (眼鏡橋, Brillen-Brücke). Im richtigen Winkel fotografiert sollen die beiden Bögen zusammen mit der Reflektion im Wasser wie eine Brille aussehen.

Nanu? Den Typen kennen wir doch irgendwo her?!? Genau, das ist meine Wenigkeit 🙂 Als ich mich mit einer Langzeitaufnahme der Meganebashi abmüht, wurde ich plötzlich von einer netten Dame mit einer Videokamera in der Hand angesprochen. Sie war im Auftrag des Lokalsenders NBC Nagasaki (NBC長崎放送) unterwegs und drehte kleine Interviewsequenzen mit Touristen für die Sendung “Gena pane!” (げなパネ!, Großes Panel). Die Kameraausrüstung hatte sie angelockt.

Wir kamen in holprigem Japanisch und Englisch ins Gespräch, sie folgte mir schließlich die nächsten vier Stunden auf meinem Weg durch Nagasaki, und wir blieben noch einige Wochen in Kontakt damit sie meine Fotos in den fünf Minuten langen Beitrag einbauen konnte. Die Sendung wurde schließlich am 29. November 2017 ausgestrahlt.

Dejima

Auf das Verbot des Christentums und weitere Zwischenfälle mit ausländischen Mächten folgte Mitte des 17. Jahrhunderts schließlich die vollständige Abschottung Japans für einen Zeitraum von schlussendlich etwa 220 Jahren. Nur noch chinesische Kaufleute, Angehörige der niederländischen Ostindien-Kompanie (die protestantischen Holländer missionierten nicht) und Gesandte des Königreichs Korea durften japanischen Boden betreten, die Chinesen wurden allerdings für die Zeit des Aufenthalts in einem eigenen Viertel einquartiert.

Der Kontakt zum restlichen Ausland blieb extrem beschränkt, beispielsweise auf die kleine, künstlich vor Nagasaki aufgeschüttete Insel Dejima. Eine kleine Gruppe von Holländern durfte dort leben, die Insel zu sehr wenigen Anlässen verlassen und eine begrenzte Zahl ausländischer Schiffe abfertigen. Offiziell war das Land abgeschottet, aber Bücher, Arzneimittel, Globen, Karten und Gemälde kamen als nicht sanktionierte holländischen “Raritäten” in das Land, oder die japanischen Bediensteten und Dolmetscher schauten ihren holländischen “Herren” bei medizinischen Behandlungen über die Schulter und gaben das Wissen weiter. Die Beschäftigung mit dem Westen wurde deswegen in Japan als “Hollandkunde” (蘭学, Rangaku) bezeichnet.

Heute liegt Dejima aufgrund weiterer Landgewinnungsmaßnahmen innerhalb der Stadt, die historischen Gebäude bilden ein Freilichtmuseum. Der Eintritt kostet nur 300 Yen (ca. 2 Euro) und lohnt sich, denn die portugiesischen Bewohner hatten damals sehr, sehr viel Zeit, um sich beispielsweise um die Inneneinrichtung zu kümmern 😉

Glover Garden (8グラバー園)

Mit insgesamt vier Kameras im Schlepptau machten wir uns auf den Weg zum Glover Garden, der ehemaligen Residenz des schottischen Geschäftsmanns Thomas Blake Glover.

Die Abschottung Japans war 1853 von den Vereinigten Staaten von Amerika mit Gewalt durchbrochen worden. In den folgenden Jahren kamen die Japaner schlagartig mit für sie völlig neuartigen Technologien, beispielsweise modernen Schiffen und Dampfmaschinen, in Kontakt. Allerdings nahmen sich die ausländischen Invasoren auch besondere Rechte heraus, darunter etwa die Errichtung extraterritorialer Gebiete, und Japan durfte nicht frei mit technischen Anlagen und vor allem Waffen handeln. Das Land konnte zwar technologisch aufrüsten, war aber gleichzeitig zum wehrlosen Sklaven seiner neuen Herren geworden.

Thomas Blake Glover war 1859 als Teehändler ins Land gekommen, siedelte sich aber dann ganz dort an und ließ 1863 auf einem Hügel eine große Residenz mit Garten errichten. Glover baute eine Kohlemine und leistete einen großen Beitrag zur Industrialisierung des Landes, etwa indem er eine kleine Eisenbahn ins Land bringen ließ. Jahre später versorgte er die japanischen Rebellen sogar an allen Sanktionen vorbei mit Waffen und Kriegsschiffen und unterstützte auf diese Weise die Wiederherstellung des souveränen Kaiserreichs.

Warum er sich den Japanern so verbunden fühlte, ist nicht in Gänze überliefert. Für seine Verdienste erhielt er von der Regierung den Orden der Aufgehenden Sonne verliehen, und sein Anwesen wird auch heute noch als Glover Garden gepflegt.

Als Fernsehstar muss man natürlich auch etwas bieten. Wir einigten uns darauf, mich beim Fotografieren des Sonnenuntergangs zu filmen, aber das ist halt immer so eine Sache, die Natur ist unvorhersehbar… mit allen Tricks und nach 30 Minuten im kalten Wind konnte ich gerade mal folgendes Foto herausholen 🙁

Friedenspark Nagasaki (平和公園)

Für den zweiten Tag hatte ich mir die etwas weiter außerhalb liegenden Sehenswürdigkeiten vorgenommen. Dazu gehört der Friedenspark, welcher sieben Straßenbahnhaltestellen nördlich des Hauptbahnhofs liegt.

Die Anlage ist kleiner als in Hiroshima, dafür allerdings auch deutlich weniger überlaufen. Vor der neun Meter hohen Friedensstatue verliest der amtierende Bürgermeister der Stadt jedes Jahr am 9. August, dem Jahrestag des Abwurfes der Atombombe, die Friedensdeklaration an die Welt.

Auch hier waren wie in Hiroshima an allen Denkmälern unzählige Origami-Kraniche zu sehen.

Zu beiden Seiten der Anlage wurde 1978 ein Skulpturenpark angelegt. Seit der Eröffnung haben insgesamt 17 andere Staaten je eine Skulptur gestiftet. Drei dieser Staaten existieren heute nicht mehr: die Sowjetunion, die DDR und die Tschechoslowakei. Die von der DDR gestiftete Skulptur wurde 1981 sogar noch von Erich Honecker persönlich eingeweiht.

Auf dem Weg zum A-Bomb Museum kommt man an einem kleinen Monument vorbei, welches an das Hypozentrum der Explosion erinnert.

A-Bomb Museum (長崎原爆資料館)

Auch Nagasaki hat seit 1996 ein Atombombenmuseum. Dieses liegt nur wenige Hundert Meter vom Friedenspark entfernt und einige Meter unter der Erde. Der Abstieg wurde in Form einer Treppe, welche sich einen großen, runden Schacht hinunter windet, angelegt. An der Wand entlang zog sich eine fast endlose Schnur aus Papierkranichen.

Ich persönlich fand das Atombombenmuseum in Nagasaki beeindruckender als jenes in Hiroshima, weil es nicht nur mit Bildern und Artefakten hinter Glas arbeitet, sondern auch einige gigantische Nachbauten von Gebäuden unmittelbar nach der Explosion zeigt. Allerdings liegen zwischen der Eröffnung beider Museen auch 40 Jahre Erfahrung im Bau von Museen.

Diese Karte war eine sehr nützliche Erinnerung daran, dass alle Atomwaffen im Besitz von Ländern auf der Nordhalbkugel der Erde sind, und diese Länder geographisch gar nicht so weit voneinander entfernt liegen. In Richtung Südpol wird die Welt also zunehmend sicherer.

Auf den Mount Inasa

Die Gegend um Nagasaki ist sehr hügelig. Wer die Seilbahn oder den Bus auf den 333 Meter hohen Mount Inasa nimmt, kann dort noch einige Meter weiter auf eine Aussichtsplattform klettern und den Ausblick auf das Meer genießen. Irgendwo hinter dem Horizont liegen Taiwan und China. Natürlich war der Sonnenuntergang am zweiten Tag viel schöner, und natürlich war dieses Mal kein Kamerateam mehr dabei…

Auch nach Einbruch der Dunkelheit macht Nagasaki noch so einiges her, …

..genau wie der Himmel an diesem Tag 🙂

Ausklang im Seaside Park (長崎水辺の森公園)

Meine letzten Stunden in Japan verbrachte ich wieder unten am Ufer, im Seaside Park. Die Anlage selbst wirkte zwar sehr künstlich und nicht ganz auf dem Niveau eines typischen japanischen Parks, aber von hier aus hat man einen sehr guten Blick auf die Megami-Brücke, den Mount Inasa und Teile der Innenstadt.

Sayonara, Japan – wir sehen uns sicher eines Tages wieder! 🙂

Dieser Artikel wurde von Simon für One Man, One Map geschrieben. Das Original befindet sich hier. Alle Rechte vorbehalten.

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